Psychotherapie
Einzelpsychotherapie
Egal ob Sie sich orientierungslos, Sinn entleert, machtlos oder hilflos fühlen oder irgend ein anderes destruktives Gefühl gerade die Oberhand gewinnen möchte - ein Gespräch mit einem Professionisten kann helfen, das innere Gleichgewicht wieder zu finden, die innere Ordnung wieder herzustellen.
Auch wenn äußere Umstände manchmal nicht veränderbar sind, so zumindest die eigene innere Einstellung. Man kann sich entscheiden, welche sinnvolle, zielführende Strategie man in Zukunft anwenden möchte.
Wenn Sie eine Person sind, die bisher immer alleine Ihre eigenen Lösungen gefunden hat, werden Sie dies auch mit Psychotherapie weiter so tun- der Psychotherapeut dient lediglich als Reflexionspartner, bietet eine Außenperspektive, weist auf ausgeblendete Anteile hin und entwickelt mit Ihnen Lösungsideen. Sie werden aber auch in Zukunft entscheiden müssen, was sie als taugliche Lösung akzeptieren und diese alleine umsetzen müssen.
Systemisches Verständnis von Symptomen
Das Symptom als fehlgeschlagener Lösungsversuch - Es gilt, den eigentlichen Bedarf hinter einer Symptomatik zu erkennen. Ist der Bedarf erkannt, können Lösungsideen entwickelt werden, wie dieser gedeckt werden kann ohne die schädlichen Nebenwirkungen ″des Symptoms″.
Was im eigenen Leben verändert werden soll, sollte einer genauen Prüfung unterzogen werden.
Es steckt viel Wahrheit in dem Spruch:
″Möge ich Dinge verändern, die veränderbar sind,
Dinge so belassen, welche nicht veränderbar sind
und die Weisheit entwickeln, das Eine vom Anderen zu unterscheiden.″
Meine therapeutischen Einheiten laufen folgendermaßen ab:
Ich informiere über die Rahmenbedingen der psychotherapeutischen Behandlung.
Ich stelle einige Fragen:
Welche Erwartungen und Vorstellungen hat der Klient an das therapeutische Gespräch und welche Erwartungen an die Person des Psychotherapeuten?
Inhaltlich versuche ich mir einen Überblick über das jeweilige System zu verschaffen in dem sich der Klient befindet. Wo gibt es Ressourcen, wo Hindernisse, wo eventuell versteckte Gewinne? Innerlich geleitet werden manche Fragen zum Beispiel von der Überlegung - Welche Erfahrungen sollte man in einem bestimmten Lebensalter eigentlich schon gemacht haben? Oder - Welche Themen werden ausgeblendet, welche übermäßig stark eingeblendet?
Viele Fragen dienen dazu Sichtweisen abzuklären und die Lebensverhältnisse des Klienten zu verstehen.
Nach der Klärung des Auftrages des Klienten an mich und der Formulierung eines Ziels, der Beschreibung von Mustern und der Hypothesenbildung, beginnt die Suche nach Lösungsideen.
Erfahrungen im therapeutischen Kontext habe ich mit den Störungen und Krankheitsbildern die Sie auf der rechten Seite der Seite sehen können, wobei ich auch gerne darauf hinweisen möchte, dass der Therapeut nicht notwendigerweise Vorerfahrungen mit einem bestimmten Störungsbild haben muss - er muss nur die richtigen Fragen stellen damit Lösungsideen entstehen können.
Hoffnung lohnt sich!:
Zwei Frösche strampeln in einem Glas mit Milch.
Der eine sagt:″ Es bringt nichts.″ Und geht unter.
Der andere strampelt weiter und verwandelt die Milch in Butter.
Schließlich springt er heraus.
(aus: Klaus Mücke: ″Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.″)
zum Seitenanfang
Paartherapie
Ein typisches Beziehungsmuster:
Frau: ″Manchmal denke ich, ich bin Luft für dich.″
Mann: ″Hast du etwas gesagt, Schatz?″
(aus: Klaus Mücke: ″Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.″)
Idealerweise beginnen Sie eine Paartherapie, wenn Sie noch miteinander reden können. Aber selbst, wenn die Kommunikation aus Ihrer Sicht komplett blockiert ist - was häufig vor dem Beginn der Paartherapie so empfunden wird - kann die Vereinbarung eines Termins ein starkes Signal an den Partner sein.
Es könnte bedeuten, dass man für einen Neustart bereit ist und es könnte wieder ein neuer Gesprächskanal geöffnet werden.
Nur wenn Themen besprechbar gemacht werden, können Bedürfnisse gesehen und benannt werden und unterschiedliche Standpunkte ausgetauscht und auch gehört werden. Vielleicht bemerkt man auch Gemeinsamkeiten, wo vorerst keine zu bemerken waren.
Sollten Sie befürchten, dass es in einer Paartherapie zu denselben Streitsituationen wie im Alltagsleben kommt, kann ich sie beruhigen - das passiert in der Mehrzahl der Fälle nicht.
Streit an sich ist aus meiner Sicht nichts "Schlechtes", eher ″ein Ringen um ein Gemeinsames von zwei scheinbar unterschiedlichen Standpunkten aus″.
Es gilt die Wirklichkeit des Anderen zu begreifen - wie er/sie die Welt sieht und der/die PartnerIn fühlt, sich dann auch im Idealfall ″erkannt″.
Wenn der/die PartnerIn nicht nur das Gefühl hat, die negative Projektionsfläche zu sein, sondern das seine/ihre Gefühle wahrgenommen werden und ihm/ihr ganz einfach zugehört wurde (ohne dass der Zuhörer vielleicht wie im Alltag abschaltet oder wegläuft), ist schon viel innerhalb der Beziehung passiert.
Sollten Sie noch unschlüssig sein, müssen Sie bedenken, dass zuerst das Wagnis eingegangen werden muss, bevor die Chance eines Gewinns besteht. Auch am Beginn Ihrer Beziehung sind Sie ein Wagnis eingegangen.
Wenn mein Motivationsversuch gefruchtet hat, können Sie mich gerne kontaktieren.
Der internalisierte Andere, mit dem kommuniziert wird
zum Seitenanfang
Familientherapie
Externalisierung eines Familiensystems
″Familienleben hat mit Gerechtigkeit so viel zu tun, wie ein Kaugummi mit Stabhochsprung″
(Arnold Retzer - aus: Klaus Mücke: ″Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.″)
Familientherapie macht vor allem dann Sinn, wenn mehrere Personen einen Leidensdruck im System Familie verspüren und nachhaltige Veränderungen erzielen wollen. Da die einzelnen Mitglieder eines Systems wechselseitig voneinander abhängen und sich gegenseitig beeinflussen, ist es immer von Vorteil gemeinsam mit jemanden der eine Außenperspektive (Therapeut) einbringt, Sichtweisen auszutauschen, Ziele zu definieren und Lösungen zu finden.
Eine Beschwerde oder ein Symptom betrifft nicht nur eine einzelne Person (Symptomträger), sondern auch immer das System (Familie) mit, in dem sich der Betroffene befindet. Im Idealfall liegt es auch im Interesse der anderen Familienmitglieder dem Betroffenen zu helfen. Das könnten Sie u.a. dadurch tun, dass Sie sich bemühen, Ihre eigenen Anteile (Beiträge) zur Aufrechterhaltung des Symptom zu erkennen - wo Sie zum Beispiel daran beteiligt sind, dass ein Symptom verstärkt wird oder abgeschwächt wird. Es geht hier nicht um ″Schuld″ sondern um Beteiligung, weil keiner von uns sich unabhängig von den anderen ihn umgebenden Personen verhält und damit auch immer zu einem Geschehen beiträgt.
Diese Sichtweise teilen nicht immer alle Familienmitglieder und so passiert es auch häufig, dass nur ein Elternteil, oder ein Geschwisterteil in die Psychotherapie mitkommt, oder wie in der Einzelpsychotherapie (weil manchmal auch so gewünscht) nur eine Person alleine kommt.
Für die Durchführung einer familien-therapeutischen Sitzung ist dies aber unerheblich, da wir unsere Familienmitglieder als innere Bilder, Erlebnisse in uns tragen (″die internalisierten Familienmitglieder″) und wir können daher jederzeit auf diese bei Bedarf zurückgreifen. Um es für sie kurz nachvollziehbar zu machen - was ihre Mutter an markanten Sätzen, in einem bestimmten Tonfall immer wieder zu Ihnen gesagt hat, können Sie auch noch nach Jahrzehnten abrufen - eben die ″internalisierte Mutter″. Kann der Therapeut also die äußeren Familienmitglieder zu ihren Sichtweisen nicht befragen, fragt man einfach die internalisierten Mitglieder ab und bekommt dadurch ein vielschichtigeres Abbild der Situation in der sich der Klient befindet.
Der Therapeut lässt sich dann an Hand der Informationen von seinen Hypothesen leiten, was denn das dahinter liegende Anliegen ist. Eine der Arbeitshypothesen in der Familientherapie sei hier kurz genannt - ″das Symptom als fehlgeschlagener Lösungsversuch″.
Ein Beispiel hierfür wäre der Konsum von Alkohol einer Person. Kurzfristig entspannt der Alkohol, macht locker, löst Ängste - mittel und langfristig ist die Wirkung aber umso schädlicher. Wie kann der ursprüngliche Bedarf, welcher hinter dem übermäßigen Alkoholkonsum steht, durch andere weniger schädliche Verhaltensweisen gedeckt werden?
Indem der Therapeut notwendige Fragen stellt (der Klient wird als Experte für sein eigenes System gesehen), wird eine paradoxe Situation vermieden: ″Für jemand der Hilfe braucht ist es gleichzeitig notwendig seine Hilflosigkeit einzugestehen und je mehr Hilfe angenommen wird umso hilfloser fühlt sich das System und um so unfähiger wird es sich aus dem Problem zu befreien.″
(″Familien und größere Systeme″, Evan Imber-Black, Systeme Carl Auer Verlag)
Indem die Klienten mit Hilfe des Therapeuten Lösungen erarbeiten, wird das Selbstbewusstsein und die Lösungskompetenz gestärkt.
Der Psychotherapeut fungiert als eine Art Prozessbegleiter mit dem Ziel Lösungen zu finden.
Familien existieren nicht im leeren Raum, sie sind auch von anderen Systemen umgeben und mit diesen vernetzt. (Schulsystem, Sozialdienste, Gesundheitswesen, Rechtssystem etc) Die verschiedenen Wechselwirkungen, welche dadurch entstehen, müssen mit beachtet werden, wenn man mit Familien zielführend arbeitet.
Wann macht Familientherapie u.a. Sinn:
- Wenn ein Kind, ein Jugendlicher oder ein Erwachsener Symptomträger in einer Familie ist und alle Familienmitglieder mehr oder weniger bereit sind eine Familientherapie zumindest einmal auszuprobieren (auf der Ebene der Macht sind Kinder und Jugendliche in Familien am wenigsten mächtig, daher ist es für Veränderungsprozesse von Vorteil, wenn die erwachsenen Familienangehörigen im therapeutischen Setting (Rahmen) dabei sind).
- Bei Streitigkeiten zwischen Generationen, von Erwachsenen
- Bei Übergabe von Familienbetrieben an die nächste Generation, oder wenn eine Familienmitglieder in einem Betrieb zusammenarbeiten
- Wenn ein Leidensdruck bei mehreren Familienmitgliedern besteht
- Wenn die Familie einem Mitglied helfen möchte, das selbst aber gar kein ″Problem″ hat
Beratung für Eltern in Scheidungssituationen
"Beratung von Eltern nach §95 Abs. 1a AußStrG über die spezifischen aus der Scheidung resultierenden Bedürfnisse ihrer minderjährigen Kinder"
Liste der Kinder- und Jugendanwaltschaft Wien, NÖ - kija.at
Bundesministerium für Justiz
Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
zum Seitenanfang
Ansatz und Methode
Der systemische Psychotherapeut sieht den Klienten immer in sein System eingebettet und bemüht sich bei jeder seiner Fragen und Interventionen die Auswirkungen auf die anderen Mitglieder des Systems mitzudenken. Das Einbeziehen des Umfeldes des Klienten ist deshalb wichtig, um ein besseres Verständnis der Bedeutung des Symptoms im sozialen Kontext zu bekommen.
Eine Techniken, welche hierfür geeignet sind, sind zirkuläre Fragen, wobei das bedeutet, jemanden über einen Dritten in dessen Gegenwart zu befragen. Die Technik kann auch sehr gut bei Einzelpersonen angewandt werden, indem die Person gefragt wird, wie zum Beispiel der Partner das Problem sieht. Interessant dabei ist, dass eine zusätzliche Perspektive eingeführt wird.
Weitere Methoden in der systemischen Therapie sind die konkrete Formulierung von Zielen, wobei der Fortschritt immer evaluiert wird, die Frage nach den Ausnahmen der Beschwerden, die Bildung von Skalen, um das Unterschiedserleben zu verdeutlichen.
Der Therapeut lässt sich von seinen Hypothesen leiten, welche Funktionen zum Beispiel Symptome in einem bestimmten Beziehungsgeflecht haben könnten.
Die Methode der positiven Umdeutung ermöglicht es in einem zuvor negativ beschriebenen Bild auch die andere Seite der Münze wahrzunehmen und seine innere ″Landkarte″ zu verändern.
klassisch: ″Das Glas ist nicht halb leer, sondern halb voll″
Grundannahme: Veränderte Wirklichkeiten erzeugen auch veränderte Verhaltensweisen und damit veränderte Zustandsbilder.
Manchmal versucht der Therapeut auch durch Interventionen, wie ″Verhaltensvorschreibungen″ Veränderungen zu erreichen, indem er zum Beispiel den Vorschlag macht, sich in der nächsten Situation deutlich anders zu verhalten, um ein Unterschiedserleben zu ermöglichen oder bei Klägerpositionen von Klienten Beobachtungsaufgaben von Ausnahmen, um die Wirklichkeit der Ausnahmen zu verstärken.
Eine andere wertvolle Methode ist die des Humors.
″Humor ist eine Form der freundlichen Distanzierung von einem Problem. Wenn es einem Patienten gelingt ein wenig über sich selbst zu lächeln, dann ist die Lösung des Problems deutlich näher gerückt.″
(″Familientherapie ohne Familie″ - T. Weiss, Kösel Verlag)
Mit Hilfe der Genogrammarbeit verschafft sich der Therapeut einen Überblick über das System, indem sich der Klient befindet. Diese Methode empfinde ich als äußerst wertvoll für die Hypothesenbildung und das Erkennen von Inhalten und Mustern, welche zum Beispiel generationsübergreifend überdauern können.
Es gibt eine Vielzahl von Techniken und Methoden, welche nicht alle genannt werden können. Bei Interesse kann man sich mit der vielseitigen Literatur auseinandersetzen.
Eine Methode sei noch erwähnt - die der Aufstellungsarbeit.
Die Aufstellungsarbeit ist eine Technik der Externalisierung. Innere Bilder werden durch unterschiedliche Hilfsmittel nach Außen gebracht. Auf dem Familienbrett können mit Hilfe von Holzklötzen Beziehungskonstellationen dargestellt und sie von außen betrachtet werden.
Familienbrett
Mittels Teppichfliesen, welche man auf den Boden legt können Beziehungskonstellationen ebenfalls von außen betrachtet werden. Man kann sich aber auch in das System hineinstellen und unterschiedliche Positionen mit dem eigenen Körper ″erfühlen″. In Workshops können mithilfe anderer Personen (″Repräsentanten″) innere Bilder aufgestellt werden und die Repräsentanten teilen oft erstaunliche Wahrnehmungen mit. Ich möchte aber betonen, dass diese nicht ″wirklicher″ sind als die Realität. Sie stellen die innere Realität der Person dar, welche diese aufgestellt hat, und bei geübten Repräsentanten fließt auch möglichst wenig von deren persönlichen Themen in das Thema des Aufstellung ein.
Der eigentliche Schwerpunkt der systemischen Psychotherapie liegt außerhalb der Therapiestunde. Die Therapie soll Impuls gebend für die Zeit dazwischen sein - ″freiwillige Hausaufgaben″ sollen dafür Ideen und Anreize geben. Aus diesem Grund kann die Therapie auch in größeren Abständen erfolgen.
zum Seitenanfang
Rahmenbedingungen
Informationspflicht
Der Psychotherapeut ist verpflichtet, sie über Art und Weise, Dauer, Frequenz, Umfang, Urlaubsregelung und die Rahmenbedingungen der Psychotherapie zu informieren.
Verschwiegenheit
Psychotherapiegesetz
BGBl.Nr 361/1990, Art.1
§ 15. ″Der Psychotherapeut sowie seine Hilfspersonen sind zur Verschwiegenheit über alle ihnen in Ausübung ihres Berufes anvertrauten oder bekannt gewordenen Geheimnisse verpflichtet.″
Dieser Paragraf dient zu ihrem Schutz und soll die therapeutische Beziehung vor Fremdinteressen (z.B. Arbeitgeber, andere Institutionen und Personen) schützen. Die Verschwiegenheit bezieht sich sowohl auf Inhalte, als auch auf die bloße Inanspruchnahme von Psychotherapie.
Sollten sie einen Kostenzuschuss, oder eine Kostenübernahme durch die Krankenversicherung in Anspruch nehmen wollen, müssen aus verrechnungstechnischen Gründen gewisse Angaben gemacht werden, welche ich mit ihnen zuvor bespreche. Außerdem füllen wir gemeinsam Formulare aus und es müssen Unterschriften von ihrer Seite getätigt werden.
Refundierung oder Kostenübernahme durch die Krankenkassen gibt es nur beim Vorliegen einer krankheitswertigen Störung.
Häufigkeit und Dauer
Üblicherweise überlasse ich den Klienten die Wahl der Frequenz, wobei ich mich beratend einbringe. Eine einzelpsychotherapeutische Einheit dauert 45 Minuten und findet zu Beginn der Therapie meistens 1x/Woche statt. Auch im späteren Verlauf werden die Einheiten dem jeweiligen Bedarf entsprechend gewählt.
Eine Verpflichtung eine gewisse Frequenz einzuhalten, besteht nicht!
Bei Paar-und Familientherapien empfehle ich immer mindestens 2 Einheiten a 50 Minuten zu vereinbaren, da mehrere Personen immer mehr Zeit benötigen. Sie können aber auch nur eine Einheit zum Kennen lernen vereinbaren.
Absageregelung
Bei mir besteht eine Absageregelung von 72h. Außerhalb dieses Zeitrahmens kann ein Termin ohne Kosten für sie abgesagt werden. Innerhalb dieses Zeitrahmens würde ich Ihnen eine Rechnung für die jeweilige Einheit/en stellen, da meine Arbeit terminlich gebunden ist, ich die Zeit für sie reserviert habe und ich dadurch im Falle einer zu kurzfristigen Absage mit keinen anderen Klienten arbeiten könnte.
Honorar
Bei Interesse bitte mich persönlich zu kontaktieren.
Terminvereinbarungen
|
Psychotherapie bei folgenden Erkrankungen bzw. Liste von Störungsbildern:
ADHS Adipositas Alkohol Anorexie Ängste Berufsorientierung Boderline Burn outBulimie Depressionen Demenz Drogen Enuresis Enkopresis Erektile Dysfunktion Ejaculatio Praecox Krankheitsverarbeitung Migräne Mobbing Multiple Sklreose Panikattacken Pädophilie Phobien Psychosomatische Beschwerden Scheidung/Partnerschaft Schulverweigerung Spielsucht Störung der Impulskontrolle Suizidalität Trauerbegleitung Verhaltensauffälligkeiten von Kindern Zwänge
|